Das Gemeinschaftszentrum Ziegenbrink blickt auf mehr als zwei Jahrzehnte erfolgreiche Arbeit zurück. Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene gingen seit 1982 ein und aus.
Diese kleine Chronik zeigt die Entwicklung des Gemeinschaftszentrums und die Teilnahme an zahlreichen Projekten.
2023
Das GZ Ziegenbrink erhält einen neuen Internetauftritt.
2011
Nach umfangreicher Kernsanierung wird am 02. Juni 2011 der neue Jugendtreff des GZZ offiziell eröffnet.
2009
Das GZ Ziegenbrink erhält einen neuen Internetauftritt.
2007
25 Jahre Ziegenbrink - Ein Grund zum feiern: Mit einer Open-Air-Jubiläumsparty am Samstag und dem großen "Fest der Hilfe" am Sonntag veranstaltet das GZ Ziegenbrink ein Jubiläumswochenende für alle.
2002
Das GZ Ziegenbrink feiert seinen 20 Geburtstag mit einer großen Wiedersehensparty. Ehemalige Besucherinnen und Besucher treffen sich nach vielen Jahren wieder im Ziegenbrink.
2001
Das Seifenkisten Rennen mit großer vorangehender Bauaktion wird zu einem Event für Kinder und Familien. Mitarbeit und Jugendbefragung zum Thema "Soziale Stadt Quartier Rosenplatz".
2000
Beginn mit den Bauarbeiten für eine Open-Air Bühne. Schülerumfrage und Wettbewerb zum Thema Jugend und Gewalt in Zusammenarbeit mit dem Runden Tisch Schölerberg/Fledder.
1999
Mitarbeit Nachbarschaftshilfe „Hand in Hand". Das GZZ erhält die Stelle einer Mitarbeiterin für die Verwaltung.
1998
Verbesserte Anbindung des Hauses durch die Schaffung einer Bushaltestelle vor dem Haus.
1995/1997
Entwicklung von Veranstaltungen der "Suchtprävention" in Zusammenarbeit mit "Runder Tisch Gesundheit".
1997
Schaffung eines Computer- und Videoraumes. Entwicklung von Angeboten zum ASS-Jugendprogramm.
1996
Bürgerbeteiligung zur Jugendhilfeplanung, Stadtteilbericht, Schölerberg/Fledder. Gründung des Runden Tisch Schölerberg/Fledder.
1995/1997
Entwicklung von Veranstaltungen der "Suchtprävention" in Zusammenarbeit mit "Runder Tisch Gesundheit".
1995
Ein Tonstudio wird eingerichtet.
1992
Mitarbeit im Rahmen des "Osnabrücker Bücherfrühlings" für Kinder und Jugendliche. Entwicklung von Beiträgen zum Sommerkulturprogramm.
1991
Mitarbeit um Projekt "Frühlingsgefühle" zum Thema Jugend und Sexualität.
1990
Durch eine Wiederbesetzungssperre geht die Planstelle eines festen Mitarbeiters im Jugendbereich vorübergehend verloren.
1989
Eine Skateboardanlage wird von der ABM-Holzwerkstatt hinter dem Haus errichtet. Es folgen ein Pavillon als Getränkeausschank, die Einrichtung eines Kinderspielplatzes und die Erneuerung der Gartenteichanlage. Stadtteil- und Bürgerfeste gehören zum festen Bestandteil des Programms. Einrichtung eines Mädchenbereiches.
1985-1987
Eine Projektgruppe beginnt als Geschichtswerkstatt des GZZ die Firmengeschichte der Textilfabrik Hammersen aufzuarbeiten.
1985
Das GZ Ziegenbrink präsentiert sich nach Umbaumaßnahmen mit einem neuen, freundlicheren Gesicht. Die Errichtung eines eigenständigen Kinder- und Eltern-Kind- Bereiches für die offene Arbeit im ehemaligen Flachbautrakt wird gefeiert. Eine ABM-Kraft nimmt die Arbeit im Kinderbereich auf.
1984
Erster Jugendaustausch mit dem Stadtteilzentrum „Maison pour tous de Verneau", Angers (Frankreich).
Februar 1982
Das Haus wird mit einem Tag der offenen Tür der Öffentlichkeit übergeben. Eine weitere Sozialpädagogin vervollständigt das pädagogische Team.
Mai 1981
Beginn des ersten Bauabschnittes. Herrichtung der ersten Etage des Haupthauses. Eine Sozialarbeiterin nimmt ihre Tätigkeit im Umfeld des neuen Hauses auf und begleitet die Innen- und Außengestaltung des Jugendtreffs, sowie die Herrichtung der Fahrrad- und Holzwerkstatt. Eine weitere Planstelle eines Sozialpädagogen wird am Ende des Jahres ´81 zusammen mit einer ABM-Stelle eingerichtet.
Januar 1980
Übergabe des Gebäudes an die Stadt Osnabrück. Der Betrieb sowie die Um- und Ausbauten sollen schrittweise erfolgen (Erwachsene und Jugendliche können sich über Jahre aktiv beteiligen).
1979
Der Rat der Stadt Osnabrück beschließt das ehemalige NDR Gebäude zu erwerben. Grunderwerb einschließlich Nebenkosten: 605 000,- DM (im Vergleich hätte ein Neubau 2, 5 Millionen DM und mehr gekostet).
1975
Im Jugendpflegeplan der Stadt Osnabrück wird der Bedarf eines Gemeinschaftszentrums Süd (für die Stadtteile Schölerberg, Kalkhügel, Nahne) angemeldet und formuliert.